F2 gg. Gelnhausen II

Personell mit einer vermeintlichen Rumpftruppe angetreten, wusste das F2-Team auf alle Fälle gegen den GFC 2 zu überzeugen.

War zu Anfang noch etwas wenig Entlastung gegeben, spielte sich die F2 im Laufe der ersten Hälfte immer besser frei und stand einem möglichen Torerfolg unmittelbar bevor. Mitten in diese Druckphase klärte ein aufmerksamer Keeper Kai S. das Rund in Richtung Mittellinie, dort nahm ein Gästeakteur den Ball direkt und mit einem klassischen Sonntagschuß flog der Ball in das JSG-Tor.

Kurz vor der Halbzeit noch ein weiterer Nackenschlag für unsere Farben.

Ein mißglückter Rückpass landete in den Füßen eines GFC Angreifers und dieser lies sich nicht zweimal bitten und vollendete zum 2:0.

Aus der Pause heraus spielte die JSG weiterhin optisch überlegen ohne allerdings den notwendigen Anschlußtreffer zu erzielen.

Anders der GFC! Mit einer Kontersituation spielte sich der GFc über rechts frei und ein Weitschuß schlug in das gegenüberliegende Eck ein. 3:0!

Aber selbst jetzt lies sich die JSG nicht hängen. Ein Torschuß von Luke wurde von zwei Verteidigern von der Linie gekratzt. Emil blieb es vorbehalten, nach Vorlage von Luke, den 1:3 Anschlußtreffer zu erzielen und als der Gäste-Torhüter einen vermeintlich sicheren Ball aus den Händen glitten lies, lief Luke seitlich auf das leere Tor zu...
und wieder waren zwei Abwehrspieler zurückgelaufen und hinderten Luke am Torerfolg. So blieb es beim 1:3! Falsch! Im direkten Gegenzug ein Gelnhäuser Angriff über deren halblinke Seite und mit einem wunderschönen Torschuß schlug der Ball in den Winkel unseres Tores ein. 1:4. Pfostenaktionen von Luke konnte man notieren, aber das Schußglück war definitv an diesem Tag nicht auf unserer Seite.

Es blieb beim 1:4 Endstand. Eine sehr gute Leistung, einzig die Belohnung in Form von Torerfolgen blieben aus.

Im abschließenden Siebenmterschießen behielten unsere Akteure die Oberhand und so trafen hierbei: Paul, Tom, Jonas, Kai K., Luke und Kai S.


Tor-Stenogramm: 0:1, 0:2, 0:3, 1:3 Emil Bohlender (Luke McDonald), 1:4.