JSG Altenhaßlau/Eidengesäß
D-Junioren - Mein Spiel in einer großen Gemeinschaft!

Fraser McDonald

Fraser McDonaldAlter: 40
 
Wohnort: L.A. *smile*
 
Familienstand: Verheiratet, mit Claudia
 
Kinder: Luke und Henry
 
Beruf: Jurist
 
Hobbys (oder sportliche Karriere): Fußball (ewiges Talent), Musik, Skifahren
 
Lebensmotto: Mehrere, aber für den Fußball besonders relevant, sowie im übertragenen Sinne von Nutzen:
- If you don’t shoot, you don’t score!
- Fortes fortuna adiuvat (Fortuna belohnt Mut)
- It ain’t over till the fat lady sings... (denkt an Bayern v Man U 1999!)

JSG-Online-Redaktion: Seit nun einigen Monaten sind Eure Kinder Julian und Luke ein Teil unserer Bambini-Mannschaft der JSG Altenhaßlau/Eidengesäß. Fühlen sich Eure Kinder wohl? Wie ist Euer Gesamteindruck?
 
Fraser: Luke fühlt sich definitiv wohl. Ich denke, das sieht man sowieso auf dem Platz, aber er hat scheinbar auch viel Spaß generell bei der JSG, es ist ein sehr freundliches und freundschaftliches Umfeld. Spaß an der Sache ist jetzt das Wichtigste, um etwas nachhaltig zu lernen.
  
JSG-Online-Redaktion: Wie und wo lagen Eure bisherigen Berührungspunkte, was das Thema Fußball anging, in der Vergangenheit?
 
Fraser: Fußball habe ich zuerst mit 6 Jahren auf dem Schulhof in England gespielt. Organisierten Fußballbetrieb gab es dann zwischen Schulen, erst ab 8/9 Jahren. Vereinsfußball habe ich erst mit 11 gespielt, und es war – zumindest damals – bei weitem nicht so gut durchorganisiert wie hier, auch wenn ich damals Stadtauswahl gespielt habe. Ich denke, hier in Deutschland haben die Fußballer von früh auf einen entscheidenden Vorteil.
Mein erster im Fußballstadion-Besuch war an meinem 8. Geburtstag – seitdem stehe ich zu meinem Heimatstadtverein, Lincoln City F.C. – was einiges an Loyalität fordert, sie spielen seit vielen Jahren in der englischen 4. Liga! :-/
Durch Freunde in der Pfalz war ich öfter auf dem Betzenberg in Kaiserslautern, und gespielt habe ich im Kreis Frankenthal.
Kurz gesagt, ich hatte viele Berührungspunkte mit Fußball, woraus ich gelernt habe, dass er mehr als nur eine Sportart ist – man kann viel für das Leben mitnehmen, und er verbindet dazu noch weltweit.
 
JSG-Online-Redaktion: Eure Auswahl war nicht rein zufällig. Wir wollten eine repräsentativen „Querschnitt“ aus unserer Teamgemeinschaft darstellen. Also, Mann und Frau, Spielerkinder Jahrgang 2003 und 2004, Vereinsmitglied beim FSV und bei der SKG. Merkt man speziell bei dem Thema „verschiedene Stammvereine“ einen Unterschied?
 
Fraser: Wenn das ’interne Duell’ zwischen FSV und SKG nicht gewesen wäre, wäre es mir nicht aufgefallen, dass es eine Trennung gibt. Ehrlich gesagt stehe ich über diesen Dorfrivalitäten , und es macht sehr viel Sinn, sich zusammen zu tun, da hat jeder mehr davon.
 
JSG-Online-Redaktion: Geht Ihr mit Freude jeden Samstag und/oder Sonntag auf den Sportplatz oder muss man sich an manchen Tagen auch „quälen“?
 
Fraser: Ich musste mich nie quälen, mit jungen Kindern ist man eh am Wochenende früh wach!
 
JSG-Online-Redaktion: Wie würdet Ihr einem fremden Jungkicker, in wenigen Sätzen, die Vorzüge unseres Teams beschreiben?
 
Fraser: In Volker und Markus haben wir zwei tolle Bambinitrainer, die mit Herz, Leidenschaft, Verstand und viel Geduld an die Sache rangehen. Die Fußballplätze in Eidengesäß (schönere Rasenplätze gibt es wohl kaum) und Altenhasslau (hochwertiger Kunstrasen) sind auch klasse. Die Stimmung und Kameradschaft an Spieltagen sind einmalig.
 
JSG-Online-Redaktion: Wir versuchen unseren Kids auch einige Dinge außerhalb des Spiefeldes zu bieten, wie z.B.: Kinobesuche, Indoorsoccer, Pizzaessen und diverse Feiern. Findet Ihr dies angemessen oder ist das zu viel?
 
Fraser: Wenn es zu viel wäre, dann würden nicht so viele jedes mal mitmachen! Ich finde es angemessen – sowohl Kinder als auch Eltern scheinen es zu genießen. Wenn es mal nicht geht, dann geht’s nicht.
 
JSG-Online-Redaktion: Das sich heute zwei Spielereltern für dieses Interview zur Verfügung gestellt haben, möchte die JSG-Redaktion noch einmal das Engagement Aller unserer Eltern hervorheben. Dienste werden immer und problemlos besetzt bzw. erfüllt und auch zu unseren Trainings- und Spielterminen sind eine immer eine Vielzahl von Eltern vor Ort. Wir finden das toll! Könnt Ihr Euch vorstellen, dass diese Unterstützung bei einer höheren Altersklasse nachlässt?
 
Fraser: höhere Altersklasse bei den Kindern oder bei den Eltern?? *g* Es hat sich eine Art Eigendynamik bei der Truppe entwickelt, ich denke das wird schon eine Weile so halten.  
 
JSG-Online-Redaktion: Die obligatorische Frage, wie findet IHR den JSG-Online-Auftritt (mittlerweile mit zwei Homepages)?
 
Fraser: Klasse! Ich schaue gern rein.
 
JSG-Online-Redaktion: Verbesserungsvorschläge an Volker und Markus was Trainingsbetrieb oder organisatorische Dinge betrifft?
 
Fraser: Nichts zu verbessern, ehrlich! Die Abläufe sind gut durchdacht, da gibt’s nichts zu bemängeln.

Nun zu unserer "entweder/oder" Rubrik:

JSG-Online-Redaktion: Strand oder Berge?

Fraser: Schwierig. Beides! Im Sommer: Strand, im Winter: Berge.

JSG-Online-Redaktion: Hund oder Katze?

Fraser: Eher Hund, aber wir haben keinen!

JSG-Online-Redaktion: Bier oder Wein?

Fraser: Wein. Bier ist aber auch ok.

JSG-Online-Redaktion: Primera Division oder Premier League?

Fraser: Ganz klar – Premier League :-)

JSG-Online-Redaktion: Pop oder Rock?

Fraser: House!! Na gut ok.... Rock :-)

JSG-Online-Redaktion: Skat oder Poker?

Fraser: Weder noch.

JSG-Online-Redaktion: Pizza oder Pasta?

Fraser: Pizza! Mit Schafskäse und klein gehackten scharfen Pepperonis :-)

Lieber Fraser, die JSG-Online-Redaktion bedankt sich für das offene Gespräch!
 
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